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Januar


  • Datum: 05.04.2022

    Gimpel

    Bei Gimpeln sind die Geschlechter sehr unterschiedlich gefärbt. Die Brust der Weibchen ist graublau, bei den Männchen leuchtet sie in einem hellen Rot. Die Vögel sind im Januar in den Bäumen leicht zu entdecken.

  • Datum: 20.06.2022

    Graugänse

    Die Graugans ist unsere einheimische Gänseart. Sie brütet an vielen Stellen im Landkreis Celle. Aus der Graugans ist die Hausgans gezüchtet worden. Im Winter erhalten die hier lebenden Graugänse Verstärkung aus Nord- und Osteuropa.

  • Datum: 05.04.2022

    Gewöhnliche Gelbflechte

    Gerade in den grauen Monaten von November bis Januar fällt das Gelb und Orange der Gewöhnlichen Gelbflechte schnell auf. Sie ist weit verbreitet und wächst häufig an den Ästen von Laubbäumen. Man findet sie aber auch auf Mauern und an Steinen.

  • Datum: 17.11.2018

    Eisvogel

    Ein Höhepunkt jeder Winterwanderung ist der blauorange schillernde Eisvogel. Er ernährt sich von kleinen Fischen und lebt an der Fuhse und an Teichen. Da er sehr scheu ist, wird er trotz der auffälligen Färbung nur selten gesehen.

  • Datum: 18.10.2022

    Kraniche

    Die V-förmigen Flugformationen und lauten Rufe der Kraniche verkünden uns im Herbst und Frühjahr den Wechsel der Jahreszeiten. Einige Kraniche leben aber auch im Sommer bei uns und sind mit etwas Glück auch in der Nähe der Fuhse zu beobachten.

  • Datum: 03.12.2018

    Goldgelber Zitterling

    Der Goldgelbe Zitterling ist ein Pilz, der an abgestorbenen Ästen von Laubbäumen wächst. Besonders häufig an Eichen. Wie alle Pilze benötigt er Feuchtigkeit. Bei Trockenheit schrumpelt er zu einer kleinen Masse zusammen und ist kaum noch zu entdecken.

  • Datum: 19.02.2022

    Kernbeißer

    Den Kernbeißer sieht man eher selten im Garten. Und wenn er auftaucht, imponiert er durch die Größe und vor allem durch seinen kräftigen Schnabel, mit dem er selbst Kirschkerne knacken kann. Der Kernbeißer ist die größte Finkenart in Europa.

  • Datum: 15.12.2022

    Nilgänse

    Die bei uns schon seit vielen Generationen lebenden Nilgänse sind Nachkommen von Gefangenschaftsflüchtlingen. Die Art stammt ursprünglich aus Afrika und ist heute bei uns an Flüssen und Teichen relativ häufig. An den braunen Augenringen sind sie gut zu erkennen.

  • Datum: 16.10.2022

    Tagpfauenauge

    Das farbenprächtige Tagpfauenauge gehört zu unseren bekanntesten Schmetterlingen. Die schlichte Flügelunterseite kennen aber nur wenige. Das Tagpfauenauge gehört zu den Faltern, die als erwachsene Tiere gern in Schuppen, geschützten Unterständen und in Dachböden überwintern.

  • Datum: 13.12.2022

    Schnatterente

    Schnatterente sind farblich eher unauffällig, die Männchen grau, die Weibchen braun gefärbt. Kennzeichen ist ein weißer Flügelfleck. Die Brutgebiete liegen in Osteuropa. Sie sind im Winter bei uns häufiger anzutreffen.

  • Datum: 18.01.2022

    Winter-Jasmin

    Winter-Jasmin wird als Stauch bis zu 2 m hoch. Er stammt ursprünglich aus China und wurde 1844 in Europa eingeführt. Im Herbst wirft er seine Blätter ab. An den kahlen Zweigen erscheinen dann im Winter, auch bei Schnee, die Blüten. Er wächst auch an der Naturkontaktstation in Wathlingen

  • Datum: 16.01.2022

    Singschwäne

    Singschwäne sind so groß wie die einheimischen Höckerschwäne. Durch den gelben Schnabel aber leicht zu erkennen. Singschwäne sind zwar regelmäßig Wintergäste im Landkreis Celle, in der Samtgemeinde Wathlingen aber nur selten im Fuhsebereich zu sehen.