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Friedhöfe

Hier finden Sie Antworten auf Fragen zu den Fried·höfen von der Samtgemeinde Wathlingen.
Sie können die aktuellen Preise sehen.
Dafür müssen Sie rechts auf ,Dokumente' klicken.

Welche Fried·höfe gehören zur Samtgemeinde Wathlingen?

In der Samtgemeinde Wathlingen gibt es 4 Fried·höfe.
Die Fried·höfe sind in:
- Adelheids·dorf
- Großmoor
- Nienhagen
- Wathlingen.

Friedhof Adelheids·dorf

Der Friedhof Adelheids·dorf ist ein kleiner Friedhof.
Auf dem Friedhof gibt es viele alte Bäume.
Zum Beispiel:
- eine Lindenallee
Eine Allee ist ein Weg mit Bäumen an beiden Seiten.
Die Lindenallee geht bis zu einer kleinen Kapelle.
- eine Trauer-Ulme
Die Trauer-Ulme ist in einem hinteren Teil vom Friedhof.
Es gibt nur noch wenige Trauer-Ulmen.

Auf dem Friedhof gibt es auch:
- ein Kriegs·grab
- sehr alte Grab·steine.
Die Grab·steine sind sehr schön gemacht.

Es gibt auch einen neuen Bereich auf dem Friedhof.
In dem Bereich gibt es viele junge Bäume und Rhododendren.
Rhododendren sind Pflanzen mit Blumen.
In dem Bereich kann man unter Bäumen beerdigt werden.

Durch den Bereich geht ein Weg aus Wiese.
Der Weg geht durch eine Blumen·wiese.
Die Blumen·wiese wird 2 Mal im Jahr gemäht.

Die Gräber müssen nicht gepflegt werden.
Das heißt:
Die Gräber müssen nicht sauber gemacht werden.
Und die Gräber müssen nicht schön gemacht werden.
Das machen die Gärtner von dem Friedhof.

Man darf nur eine Vase auf das Grab stellen.

Friedhof Großmoor

In der Mitte von dem kleinen Friedhof ist die Martins·kirche.
Es gibt viele Hecken auf dem Friedhof.
Die Hecken sind aus Weiß·dorn und Hain·buchen.
Die Hecken teilen den Friedhof in verschiedene Teile.
Es gibt auch viele Bäume auf dem Friedhof.
Zum Beispiel:
- Robinien
- Mehl·beeren
- Lärchen.
Die Bäume sehen schön aus.
Und die Bäume machen im Sommer Schatten.

Es gibt einen kleinen Bereich mit alten Grab·steinen.
Die Grab·steine sind für die Nach·welt da.
Das heißt:
Die Menschen sollen sich an die alten Gräber erinnern können.
Die Gräber sind sehr alt.
Aber sie zeigen die Geschichte von dem Friedhof und von der Gemeinde Großmoor.
Die Menschen in den Gräbern waren zum Beispiel:
- Mitglieder von alten Höfen
- Bürger von Großmoor.

Die alten Grab·steine sind anders als die neuen Grab·steine.
Die alten Grab·steine sind oft sehr groß.
Und sie sind aus schwarzem oder dunklem Stein.
Der Stein ist poliert.
Das heißt:
Der Stein ist glatt und glänzt.

Seit 2011 gibt es neue Angebote für Beerdigungen auf dem Friedhof.
Man kann zum Beispiel eine Urne in einem Rondell beerdigen.
Ein Rondell ist ein runder Platz mit Blumen und Bäumen.
Man kann einen Gedenk·stein für das Grab machen.
Der Gedenk·stein wird in den Rasen gelegt.
Der Gärtner vom Friedhof kümmert sich um den Rasen.

Seit 2023 gibt es ein neues Angebot für Beerdigungen auf dem Friedhof.
Man kann eine Urne in einer Stauden·fläche beerdigen.
Eine Stauden·fläche ist ein Platz mit vielen Pflanzen.
Insekten können die Pflanzen essen.

Friedhof Nienhagen

Bis zum Jahr 1930 war die Fläche um die Laurentius·kirche ein Friedhof.
Nienhagen wurde immer größer.
Deshalb gab es einen neuen Friedhof.
Der neue Friedhof ist an der Langerbeinstraße.
Dort sind auch viele Öltürme.
Seit 1932 gibt es dort Beerdigungen.
Seit 1934 gibt es dort eine kleine Kapelle.

Von der Langerbeinstraße aus führt eine Lindenallee zur Kapelle.
Von der Kapelle aus führt ein Weg zu einem neuen Teil vom Friedhof.
In der Straße Im Ölfeld gibt es einen kleinen Park·platz.
Von dort aus kann man direkt in den neuen Teil vom Friedhof gehen.

Rechts neben der Kapelle sind die Kinder·kriegs·gräber mit einem Gedenk·stein.
Links neben der Kapelle sind weitere Gräber im Heckencarre'.

Unter der linken Lindenallee stehen alte Grab·steine.
Die Grab·steine sollen an die Vergangenheit erinnern.
Es gibt noch mehr alte Grab·steine auf dem Friedhof.
Die alten Grab·steine sollen auch unter die Lindenallee gestellt werden.

Seit 2011 gibt es in Nienhagen neue Arten von Beerdigungen.
Zum Beispiel:
- Heide-Carres'
Das ist ein Platz für Erd- und Urnen·beisetzungen.
Es gibt nur bestimmte Grab·steine.
Die Grab·steine müssen in die Heide·landschaft passen.
Die Angehörigen dürfen keinen Grab·schmuck aufstellen.
Und sie dürfen keine Pflanzen anpflanzen.

- Vincagrabfläche
Das ist ein Platz für halbanonyme Beerdigungen.
Halbanonym heißt:
Man sieht nicht, wo das einzelne Grab ist.
Aber es gibt große Granit·stelen mit Erinnerungs·täfelchen für die Verstorbenen.
Grab·schmuck kann man nur vor den Stelen ablegen.
So können die Vinca eine blaublühende Stauden·fläche bilden.

Friedhof Wathlingen

Der Friedhof Wathlingen ist ein Friedhof von der Stadt.
Der Friedhof ist etwas außerhalb von Wathlingen.
Der Friedhof ist der jüngste Friedhof von der Stadt.
Der Friedhof wurde erst 1970 gebaut.
Es gab nicht genug Platz auf dem kirchlichen Friedhof in Wathlingen.
Deshalb hat man den neuen Friedhof gebaut.

Auf dem Friedhof gibt es:
- große Eichen
- Lindenbäume
- Hain·buchen
- niedrige Sträucher.

Die Bäume und Sträucher teilen den großen Rasen·friedhof in verschiedene Teile.

Wathlingen bietet auch neue Bestattungen an.
Die Bestattungen sind pflegefrei für die Angehörigen.
Das heißt:
Die Angehörigen müssen sich nicht um das Grab kümmern.

Es gibt zum Beispiel Bestattungen unter Laub·bäumen.
Die Bestattungen sind auf einer Wiese.
Auf der Wiese stehen noch junge Bäume.
Unter den Bäumen kann man Urnen beerdigen.
Und man kann Menschen beerdigen.

Findlinge zeigen die Gräber an.
Findlinge sind große Steine aus der Natur.
Auf den Findlingen stehen Infos über die verstorbenen Menschen.

Man darf keine Blumen pflanzen auf den Gräbern.
Und man darf keinen Schmuck auf die Gräber legen.

Es gibt auch eine bunte Stauden·pflanzung für pflegefreie Bestattungen.
Stauden sind Pflanzen, die mehrere Jahre lang blühen.
Man darf keinen Schmuck auf die Gräber legen.
Sonst können die Stauden nicht gut wachsen.

Die Samtgemeinde Wathlingen will mit dieser neuen Bestattung auch Insekten helfen.
Denn die Stauden sind Nahrung für Insekten.

Wie lange kann man ein Grab benutzen?

Wie lange darf man ein Grab benutzen?
Man darf ein Grab 25 Jahre lang benutzen.
Die Zeit beginnt mit der letzten Beerdigung.

Gibt es Gräber, die man nicht pflegen muss?

Ja, es gibt Gräber, die man nicht pflegen muss.
Wir beraten Sie gerne.

Kann man das Grab früher einebnen?

Die Grab·stelle kann nach 18 bis 20 Jahren wieder flach gemacht werden.
Das Fach·wort ist: Einebnung.
Dafür muss der Nutzungs·berechtigte einen Antrag machen.

Kann man die Grab·stelle länger benutzen?

Ja, man kann die Zeit für die Nutzung von Wahl·gräbern verlängern.
Wie lange wollen Sie das Wahl·grab benutzen?
Und wie viele Stellen wollen Sie benutzen?
Das rechnet man dann aus.