Natur im Jahresverlauf
August
Juli
Juni
Mai
April
März
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Datum: 24.03.2019
Buschwindröschen
Buschwindröschen werden bis zu 25 cm hoch und bilden im Frühjahr im Wald oft einen dichten Blütenteppich. Nach Blüte und Verbreitung der Samen zieht die Pflanze die Nährstoffe aus den oberirdischen Pflanzenteilen ab und speichert sie in unterirdisch bis zum nächsten Frühling.
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Datum: 06.03.2019
Kornelkirsche
Die Kornelkirsche ist ein bis zu 8 m hoher Strauch und in der freien Natur bei uns eher selten. In Parkanlagen wird er häufiger angepflanzt. Die gelben Blüten sind eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen und andere Insekten. Die roten Früchte sind im Herbst bei den Vögeln begehrt.
Februar
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Datum: 16.02.2019
Europäische Eibe
Die Europäische Eibe kann bis zu 10 m hoch werden. Die kleinen männlichen und weiblichen Zapfen sind schon im Februar zu sehen. Die späteren Früchte sind leuchtend rot gefärbt. Fast alle Teile der Pflanze sind stark giftig. Die Eibe war die Giftpflanze des Jahres 2011.
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Datum: 25.02.2019
Persischer Ehrenpreis
Der Persischer Ehrenpreis ist eine am Boden liegende, niedrig wachsende Pflanze mit strahlend blauweißen, ca. 1 cm großen Blüten. Heimat ist der Kaukasus. Zuerst nur in Botanischen Gärten gehalten, hat sie sich überall ausgebreitet und ist häufig am Wegrand zu finden.
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Datum: 27.02.2019
Zitronenfalter
Der Zitronenfalter ist einer unserer bekanntesten Schmetterlinge. Die Männchen in leuchtend gelb und die Weibchen haben leicht grünlich-weißer Färbung. An wärmeren Tagen fliegt er auch schon im Februar. Mit 12 Monaten haben sie die längste Lebenserwartung unser einheimischen Schmetterlinge.
Januar
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Datum: 16.10.2022
Tagpfauenauge
Das farbenprächtige Tagpfauenauge gehört zu unseren bekanntesten Schmetterlingen. Die schlichte Flügelunterseite kennen aber nur wenige. Das Tagpfauenauge gehört zu den Faltern, die als erwachsene Tiere gern in Schuppen, geschützten Unterständen und in Dachböden überwintern.
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Datum: 18.01.2022
Winter-Jasmin
Winter-Jasmin wird als Stauch bis zu 2 m hoch. Er stammt ursprünglich aus China und wurde 1844 in Europa eingeführt. Im Herbst wirft er seine Blätter ab. An den kahlen Zweigen erscheinen dann im Winter, auch bei Schnee, die Blüten. Er wächst auch an der Naturkontaktstation in Wathlingen
Dezember
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Datum: 28.12.2017
Buntspecht
Im Winter kommen oft Vögel aus den Wäldern und der Feldmark in unsere Gärten und nutzen die an vielen Stellen eingerichteten Futterplätze. Auch dabei der Buntspecht, die bei uns am häufigsten vorkommende Spechtart. Die Männchen haben einen roten Fleck am Hinterkopf. Der Hinterkopf der Weibchen ist durchgehend schwarz.
November
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Datum: 29.09.2022
Specht-Tintling
Der Specht-Tintling ist ein eher seltener Pilz, der hauptsächlich in Buchenwäldern zu finden ist. In unserer Samtgemeinde kommt er, warum auch immer, in der Nähe von kommunalen Einrichtungen vor. Beim Rathaus in Nienhagen, der Naturkontaktstation Wathlingen und beim 4G Park in Wathlingen.
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Datum: 19.11.2021
Frostspanner
Schmetterlinge vermutet man in der kalten Jahreszeit eher weniger. Aber Frostspanner fliegen von November bis Dezember und tauchen am Abend manchmal auch an Fensterscheiben auf. Es gibt mehrere, zum Teil schwer unterscheidbare Arten. Die Weibchen dieser Falter können nicht fliegen.
Oktober
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Datum: 31.10.2018
Pfaffenhütchen
Das Pfaffenhütchen ist ein Strauch mit einer Höhe von rund 3 m. Die im Herbst reifenden, purpurfarbenen Früchte enthalten weiße Samen, die in einer grellen, orangefarbenen Hülle stecken. Die Pflanze ist für Menschen sehr giftig. Die Samen werden von Vögeln gefressen.
September
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Datum: 08.09.2012
Weidenbohrer-Raupe
Als Schmetterling ist der graubraun gefärbte Weidenbohrer gut getarnt und kaum zu finden. Die Raupen sind auffällig. Bis zu 10 cm lang und fast fingerdick. Sie leben unter der Rinde und in den Stämmen von Weiden. Bei stärkerem Befall können die Bäume sogar absterben.
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Datum: 17.06.2022
Kartoffelkäfer
Der schwarzgelb gefärbte Kartoffelkäfer wird bis zu 15 mm groß. Er stammt aus Mexiko und war früher ein gefürchteter Schädling in der Landwirtschaft. Unsere älteren Mitbürger werden sich noch daran erinnern, dass früher die Käfer von den Feldern abgesammelt werden mussten.