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Natur im Jahresverlauf

Fotos und Texte: Rolf Jantz

August

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  • Datum: 23.08.2022

    Brombeere

    Brombeerhecken können bis zu 3 m hoch werden. Die Früchte sind schmackhaft, werden aber durch viele spitze und scharfe Stacheln an den Zweigen geschützt.

  • Datum: 13.06.2019

    Brauner Feuerfalter

    Der Braune Feuerfalter gehört zu den Bläulingen, hat eine Spannweite von rd. 3,5 cm und ist auf trockenen Wiesen und Brachflächen zu finden.

  • Datum: 14.08.2018

    Sonnenblume

    Ursprünglich aus Amerika kommend ist die Sonnenblume bei uns heute weit verbreitet. Angepflanzt in Gärten, auf Äckern und in Blühstreifen an Ackerrändern.

  • Datum: 25.08.2018

    Grünfink

    Im August ist auch der Vogelnachwuchs unterwegs. Der junge Grünfink auf dem Foto braucht noch einige Zeit, bis er das gleiche Federkleid wie seine Eltern trägt.

  • Datum: 29.08.2018

    Echte Zaunwinde

    Die Echte Zaunwinde ist eine Kletterpflanze, die häufig auf Hecken und an Pflanzen in Entwässerungsgräben zu sehen ist. Die weißen Blüten werden bis zu 7 cm groß.

  • Datum: 20.09.2018

    Goldene Acht

    Die Goldene Acht ist der Schmetterling des Jahres 2017. Bei uns selten zu beobachten, mit etwas Glück in Wathlingen beim Kaliberg. Er bevorzugt offene Wiesenflächen mit Klee.

  • Datum: 29.08.2018

    Schwarzer Holunder

    Schwarzer Holunder ist ein bei uns weit verbreiteter Strauch. Die schwarzen Beeren sind vitaminreich und bei den Vögeln eine beliebte Nahrungsquelle.

  • Datum: 16.08.2018

    Rauchschwalbe

    Für die jungen Rauchschwalben wird es Zeit erwachsen zu werden. Im Herbst ziehen sie in ihr Winterquartier nach Mittel- und Südafrika.

  • Datum: 29.08.2018

    Hopfen

    Hopfen ist eine sehr schnell wachsende Kletterpflanze, die häufig an Hecken zu finden ist. Industriell angebaut werden die Früchte zum Bier brauen benötigt.

  • Datum: 09.08.2018

    Schlehe

    Die bis zu 3 m hohe Schlehe, ein dornenreicher Strauch, erfreut uns im Frühjahr mit seiner weißen, üppigen Blütenpracht. Im August reifen dann die blauen Früchte.

  • Datum: 15.06.2019

    Ockergelber Blattspanner

    Der Ockergelbe Blattspanner ist ein bei uns recht häufiger Falter, der auch in Gärten zu finden ist. Er sitzt gern unter Blättern und ist dadurch oft schwer zu entdecken.

  • Datum: 28.08.2018

    Wilde Möhre

    Die Wilde Möhre ist ein Vorläufer unserer Gartenmöhre mit einer hellen Wurzel. Die Pflanze wird rd. 1 m hoch, ist häufig auf Wiesen und an Straßenrändern zu finden. Die großen Doldenblüten werden gern von Insekten besucht.

Juli

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  • Datum: 20.07.2018

    Ackerwinde

    Die Acker-Winde ist häufig an Wegrändern zu finden. Eine rankende Pflanze, mit hübschen Blüten, die schnell größere Flächen überwuchern kann und in Gärten deshalb nicht gern gesehen wird.

  • Datum: 18.07.2018

    Blaumeise

    Die Blaumeise ist eine bei uns häufige Vogelart und auch in vielen Gärten heimisch. Den Jungvögeln fehlt noch das typische Blau der Eltern. Es sind dann eher kleine Graumeisen.

  • Datum: 07.09.2018

    Hornisse

    Hornissen sind unsere größte Wespenart. Die Nester werden in Baumhöhlen, aber auch gern in Vogelnistkästen angelegt. Dem Menschen gegenüber verhalten sie sich, solange sie sich nicht bedroht fühlen, friedlich.

  • Datum: 05.07.2022

    Schachbrett

    Das Schachbrett erreicht eine Flügelspannweite von rund 50 mm. Die Raupen ernähren sich von Gräsern. Die Falter fliegen von Juni bis August, oft in der Nähe der Fuhse und am Kaliberg in Wathlingen.

  • Datum: 15.07.2018

    Echtes Mädesüß

    Das Echte Mädesüß wird bis zu 150 cm hoch und wächst mit seinen filigranen Blütenständen an der Fuhse und sehr häufig an Entwässerungsgräben.

  • Datum: 07.07.2018

    Kohlwanze

    Kohlwanzen werden rund 8 mm groß. Die Grundfärbung ist dunkel. Die Farbe der Flecken variiert zwischen weiß, gelb, orange und rot. An Kohlpflanzen kann sie Schäden verursachen.

  • Datum: 07.07.2018

    Teichhuhn

    Teichhühner sind bei uns ständige Bewohner der Naturkontaktstation. Auffällig beim Nachwuchs ist die markante Färbung des recht kahlen Kopfes.

  • Datum: 20.07.2018

    Kleines Wiesenvögelchen

    Das Kleine Wiesenvögelchen gehört bei uns zu den häufigen Schmetterlingen. Zu sehen oft auf Wiesen und auch an Wegrändern.

  • Datum: 31.07.2018

    Admiral

    Der Admiral gehört mit 60 mm Flügelspannweite zu den großen Schmetterlingen. Die Raupen ernähren sich von Brennnesseln. Die erwachsenen Falter sieht man häufig auf Schmetterlingsflieder.

  • Datum: 05.07.2018

    Waldbrettspiel

    Das Waldbrettspiel fliegt von April bis September. Als typischer Waldbewohner bevorzugen sie lichte Laub- und Auwälder wie den Brand bei Nienhagen.

  • Datum: 14.07.2018

    Wasserdost

    Der Gewöhnliche Wasserdost wächst im Bereich der Fuhse und an Entwässerungsgräben. Er kann bis zu 1,75 m hoch werden und blüht von Juli bis September. Durch die späte Blüte wird er auch im September noch oft von vielen Insekten besucht.

  • Datum: 08.07.2017

    Vierbindiger Schmalbock

    Der Vierbindige Schmalbock ist auffällig orange-schwarz gefärbt. Der bis zu 2 cm große Käfer sitzt gern auf Doldenblüten in Gewässernähe.

Juni

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  • Datum: 05.06.2018

    Blauflügel-Prachtlibelle

    Die Blauflügel-Prachtlibelle findet man am Waldrand in der Nähe der Fuhse. Die Männchen haben leuchtend blaue Flügel. Die Flügel der Weibchen sind bräunlich gefärbt.

  • Datum: 14.06.2018

    C-Falter

    Der C-Falter ist schon früh im Jahr aktiv. Er ist an Waldrändern und auch öfter in Gärten anzutreffen. Seinen Namen hat er durch ein weißes C auf der Flügelunterseite erhalten.

  • Datum: 17.06.2018

    Jacobs-Greiskraut

    Das gelb blühende Jakobs-Greiskraut wächst auf Wiesen und an Wegrändern. Alle Teile der Pflanze enthalten hochgiftige Alkaloide.

  • Datum: 26.06.2018

    Feuerlibelle

    Die Feuerlibelle kommt aus Südeuropa und breitet sich seit 1990 immer weiter nach Norden aus. Sie bevorzugt sandige Flächen an Teichrändern. Die Weibchen sind hellbraun gefärbt.

  • Datum: 26.06.2018

    Grünfrosch

    Es gibt drei Arten von Grünfröschen, die nur sehr schwer zu unterscheiden sind. Den Kleinen Wasserfrosch, den Seefrosch und einen Mischling, den Teichfrosch.

  • Datum: 01.06.2018

    Rostfarbiger Dickkopffalter

    Die Rostfarbigen Dickkopffalter haben eine Flügelspannweite von rd. 3 cm und sehr ähnlich aussehende Verwandte. Den kleinen Schmetterling kann man oft am Wegrand oder auf Wiesen beobachten.

  • Datum: 04.06.2018

    Großer Blaupfeil

    Der Große Blaupfeil ist eine bei uns häufige Libellenart. Er sitzt oft am Boden und lässt sich von der Sonne wärmen. Mit einer Körperlänge von 5 cm ist er leicht zu entdecken.

  • Datum: 27.09.2018

    Kleiner Feuerfalter

    Auch wenn er nicht so aussieht, der Kleine Feuerfalter gehört zu den Bläulingen. Mit knapp 3 cm Flügelspannweite ein eher kleiner, rotbraun gefärbter und recht häufiger Falter.

  • Datum: 26.06.2018

    Kartoffelkäfer

    Der Kartoffelkäfer kommt ursprünglich aus den USA und war früher in der Landwirtschaft ein gefürchteter Schädling. Heute findet man Kartoffelkäfer nur noch selten.

  • Datum: 30.07.2017

    Grüne Flussjungfer

    Die Grüne Flussjungfer stand in Niedersachsen lange als gefährdet auf der Roten Liste. Mit etwas Glück kann man sie bei uns im Bereich der Fuhse sehen.

  • Datum: 25.06.2018

    Rainfarn

    Der gelb blühende Rainfarn ist weit verbreitet und besiedelt Wegränder und Brachflächen. Er ist eine wichtige Futterpflanze für viele Schmetterlings- und Käferarten.

  • Datum: 07.07.2018

    Schmalblättriges Weidenröschen

    Das Schmalblättrige Weidenröschen wird über einen Meter hoch. Die Pflanze kann schnell größere Flächen besiedeln. Sie wächst häufig in der Nähe von Entwässerungsgräben.

Mai

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  • Datum: 17.04.2017

    Raps

    Raps ist eine landwirtschaftlich genutzte Pflanze. Die großen, gelben Felder sind im Mai wunderschön anzusehen. Eine Pflanze hat bis zu 60 Einzelblüten.

  • Datum: 20.05.2018

    Rotkehlchen

    Die erwachsenen Rotkehlchen haben jetzt gut zu tun. Im Nest sitzt der Nachwuchs und hat Hunger. Unermüdlich sind die Eltern auf Nahrungssuche.

  • Datum: 01.05.2017

    Große Sternmiere

    Große Sternmiere ist ein Blickfang an Wald- und Wegrändern, an denen sie dichte Teppiche bilden kann. Sie hat dünne, zerbrechliche Stängel. Die Blüten werden 2 cm groß.

  • Datum: 20.05.2018

    Gemeine Blutzikade

    Die Gemeine Blutzikade ist durch die markante Färbung leicht an den Pflanzenhalmen, von deren Saft sie sich ernährt, zu finden.

  • Datum: 23.05.2018

    Schwarzer Holunder

    Die Blüten des Schwarzen Holunders sind schneeweiß. Er zählt mit zu unseren häufigsten Sträuchern und wächst fast überall an Wegrändern.

  • Datum: 11.05.2013

    Maikäfer

    Der bis zu drei Zentimeter große Maikäfer ist mit seinem tiefbrummenden Fluggeräusch schon eine imposante Erscheinung. Leider ist er inzwischen recht selten.

  • Datum: 26.05.2018

    Klatsch-Mohn

    Leuchtendes Rot in einem Kornfeld - so stellt man sich Mohn vor. Der Klatsch-Mohn hat, anders als der Saat-Mohn, am Stiel abstehende Haare.

  • Datum: 23.05.2018

    Höckerschwan

    Der Nachwuchs des Höckerschwans zählt zu den Nestflüchtern. Nach dem Schlüpfen erkunden sie, gut bewacht von den Eltern, auch die Naturkontaktstation in Wathlingen.

  • Datum: 20.05.2018

    Kornblume

    Die Kornblume ist eine typische Pflanze der Getreidefelder. Die durch Überdüngung zurückgehenden Bestände haben sich in letzter Zeit wieder erholt.

  • Datum: 23.05.2018

    Schwarzrand-Harlekin

    Der Schwarzrand Harlekin ist trotz der auffälligen Färbung nicht leicht zu entdecken. Er imitiert auf Blättern Vogelkot - und das erfolgreich.

  • Datum: 07.05.2017

    Wildes Stiefmütterchen

    Das Wilde Stiefmütterchen ist die kleine Verwandte des bekannten Garten-Stiefmütterchens. Es liebt sandige Böden und wächst bei uns auf trockenen Wiesen und Wegrändern.

  • Datum: 04.06.2018

    Vielfleck

    Der Vierfleck ist eine Großlibelle und an fast allen Gewässern zu finden. Trotz des Namens Vierfleck weisen die vier Flügel acht schwarze Flecken auf.

April

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  • Datum: 23.04.2018

    Dünen-Sandlaufkäfer

    Beim Dünen-Sandlaufkäfer herrscht im April Hochzeitsstimmung. Er ernährt sich von Insekten und anderen kleinen Tieren und lebt auf Sandwegen und an sandigen Gewässerrändern.

  • Datum: 30.04.2016

    Knoblauchsrauke

    Die Knoblauchsrauke mit ihren kleinen, weißen Blüten wird bis zu einem Meter hoch und kommt häufig an Wald und Heckenrändern vor. Früher wurde sie auch als Gewürzpflanze genutzt.

  • Datum: 21.04.2018

    Zilpzalp

    Der Zilpzalp ist als kleiner Vogel mit seiner grünlich gefärbten Oberseite nur schwer in den Büschen und Bäumen zu entdecken. Dafür ist er überall gut zu hören, denn er ruft ständig seinen Namen.

  • Datum: 25.03.2017

    Hohler Lerchensporn

    Der Hohle Lerchensporn ist eigentlich eine Pflanze der Laubwälder Man findet ihn aber auch als Zierpflanze in Gärten und an Wegrändern wie der Bahntrasse in Wathlingen.

  • Datum: 19.04.2018

    8 Grünader-Weißling

    Neben dem Großen und Kleinen Kohlweißling fliegt in unseren Gärten und Wiesen auch der Grünader-Weißling. Er ist leicht an den dunklen Adern auf der Flügelunterseite zu erkennen.

  • Datum: 23.04.2018

    Gamander-Ehrenpreis

    Der Gamander Ehrenpreis braucht viel Licht und wächst deshalb häufig an Wald- und Wegrändern. Dort kann die Pflanze mit den kleinen blauen Blüten auch schon mal größere Flächen bedecken.

  • Datum: 16.04.2018

    Tagpfauenauge

    Das Tagpfauenauge ist einer unserer bekanntesten und farbigsten Schmetterlinge und an vielen Orten anzutreffen. Die schwarzen, stacheligen Raupen fressen an Brennnesseln.

  • Datum: 24.04.2015

    Wiesenschaumkraut

    Das Wiesen-Schaumkraut ist auf feuchten, nährstoffreichen Wiesen eine beliebte Nahrungsquelle für Schmetterlinge. Es blüht von Mitte April bis Juni.

  • Datum: 20.04.2018

    Bachstelze

    Bachstelzen kommen bis Mitte April aus den Überwinterungsgebieten in Südeuropa und Nordafrika zurück. Auf den Feldern in der Nähe der Fuhse sind sie häufig zu sehen.

  • Datum: 18.04.2018

    Wald-Sauerklee

    Wald-Sauerklee blüht von April bis Mai. Er gehört zu den schattenverträglichsten Pflanzen in Mitteleuropa. In der Samtgemeinde wächst er im Waldbereich.

  • Datum: 16.04.2018

    Aurorafalter

    Der Aurorafalter gehört zu den Schmetterlingen, die schon sehr früh im Jahr aktiv werden. Ihr Lebensraum sind Wiesen und Waldränder. Die Raupen findet man an Wiesen-Schaumkraut und Knoblauchsrauke.

  • Datum: 02.04.2023

    Schlehe

    Im April sind die weiß blühenden Schlehenbüsche in den Hecken schon von weitem zu sehen. An warmen Tagen werden die Blüten von Honig- und Wildbienen, Schmetterlingen, Schwebfliegen und Hummeln besucht.

März

  • Datum: 24.03.2019

    Buschwindröschen

    Buschwindröschen werden bis zu 25 cm hoch und bilden im Frühjahr im Wald oft einen dichten Blütenteppich. Nach Blüte und Verbreitung der Samen zieht die Pflanze die Nährstoffe aus den oberirdischen Pflanzenteilen ab und speichert sie in unterirdisch bis zum nächsten Frühling.

  • Datum: 28.06.2015

    Kleiner Fuchs

    Der Kleine Fuchs zählt mit einer Spannweite von bis zu 5 cm zu den bekannteren Schmetterlingen. Die dunkel gefärbten Raupen sitzen häufig in größeren Gruppen auf Brennnesseln. In den letzten Jahren sind die Bestände dieser Art stark zurückgegangen.

  • Datum: 30.03.2019

    Singdrossel

    Die Singdrossel ist etwas kleiner als eine Amsel und trägt pfeilförmige Flecken auf der hellen Brust. Brutgebiete sind Wälder und Parkanlagen. Die ähnlich aussehende Misteldrossel hat rundliche Flecken im Brustbereich.

  • Datum: 29.03.2019

    Forsytie

    Die Garten-Forsythie wird bei uns in den Gärten sehr häufig angepflanzt. Der Strauch ist eine Züchtung aus zwei verschiedenen Forsythienarten. Er erreicht eine Höhe von 3 - 4 m und die vielen gelben Blüten erscheinen an den Zweigen vor den Blättern.

  • Datum: 22.03.2019

    Großer Wollschweber

    Der Große Wollschweber bringt es immerhin auf 12 mm. Besonders auffällig ist der 7 mm lange, nach vorn gestreckte Saugrüssel. Damit saugt er Nektar aus Blüten und schwebt dabei wie ein Kolibri in der Luft. Er ist für Menschen harmlos und kann nicht stechen.

  • Datum: 06.03.2019

    Kornelkirsche

    Die Kornelkirsche ist ein bis zu 8 m hoher Strauch und in der freien Natur bei uns eher selten. In Parkanlagen wird er häufiger angepflanzt. Die gelben Blüten sind eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen und andere Insekten. Die roten Früchte sind im Herbst bei den Vögeln begehrt.

  • Datum: 29.03.2019

    Weiden-Sandbiene

    Die bis zu 14 mm langen Weiden-Sandbienen haben sich auf Pollen und Nektar von Weiden spezialisiert. Sie sind schon Anfang März aktiv und dann oft, auch in größerer Anzahl, auf für sie geeigneten Sandflächen zu sehen.

  • Datum: 19.03.2019

    Gewöhnliche Esche

    Die Gewöhnliche Esche kann bis zu 40 m hoch werden. Auffallend sind die dicken schwarzen Knospen, aus denen dann die blau-violetten Blüten platzen. Die Früchte reifen im Herbst und segeln an Flügeln zu Boden.

  • Datum: 06.07.2018

    Hain-Schwebfliege

    Die Hain-Schwebfliege gehört zu unseren häufigsten Schwebfliegen und ist in fast jedem Garten zu finden. Ihre Larven ernähren sich von Blattläusen. Sie gehört zu den Wanderinsekten und kann über die Alpen auch den Mittelmeerraum erreichen.

  • Datum: 09.04.2018

    Scharbockskraut

    Scharbockskraut wird bis zu 20 cm hoch und hat leuchtend gelbe Blüten. Die Pflanze ist häufig und bevorzugt feuchte Bereiche. Früher wurden die Blätter wegen ihres hohen Vitamin-C Gehaltes zur Vermeidung von Skorbut gegessen.

  • Datum: 24.03.2019

    Weißstorch

    Als Klapperstorch ist der Weißstorch einer unserer bekanntesten Vögel. Einen Meter groß mit einer Flügelspannweite von zwei Meter. Im März werden die Storchenhorste im Landkreis von den aus dem südlichen Afrika bei uns eintreffenden Vögeln wieder bezogen.

  • Datum: 29.03.2019

    Huflattich

    Der Huflattich liebt sandige Böden und ist auch an Wegen und Kiesgruben zu finden. Auf bis zu 30 cm hohen Stengeln sitzen die gelben Blüten. Aus ihnen entwickeln sich, ähnlich wie beim Löwenzahn, samentragende Schirmchen, die der Wind verbreitet.

Februar

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  • Datum: 12.02.2019

    Bodnant-Schneeball

    Der Bodnant-Schneeball wird auch Winterschneeball genannt. Die bis zu 3,5 m hohen Sträucher werden häufig in Gärten und Parks angepflanzt. Die kleinen weißen und rosa Blüten erscheinen schon im Herbst und blühen bis zum Frühling.

  • Datum: 16.02.2019

    Europäische Eibe

    Die Europäische Eibe kann bis zu 10 m hoch werden. Die kleinen männlichen und weiblichen Zapfen sind schon im Februar zu sehen. Die späteren Früchte sind leuchtend rot gefärbt. Fast alle Teile der Pflanze sind stark giftig. Die Eibe war die Giftpflanze des Jahres 2011.

  • Datum: 25.02.2019

    Gewöhnliches Hirtentäschel

    Das Gewöhnliche Hirtentäschel ist eine bei uns weit verbreitete Pflanze, die bis zu 70 cm hoch wird. Sie blüht auch im Winter. Die weißen Blütenblätter sind nur wenige Millimeter groß. Ihren Namen hat sie von den taschenförmigen Früchten.

  • Datum: 25.02.2019

    Honigbiene

    Die Honigbiene gehört zu den ersten Insekten, die wir ihm Frühjahr wahrnehmen. Ein Volk kann aus mehr als 50.000 Bienen bestehen. Der Begriff Bienensterben ist ein Synonym für den Rückgang der Artenvielfalt bei den Insekten geworden.

  • Datum: 18.02.2019

    Krokus

    Wenn die Blüten der Krokusse in großer Zahl auf den Rasenflächen und in den Parks erscheinen, ist für viele Menschen der Frühling da. Schon seit mehreren Jahrhunderten als Zierpflanze gezüchtet, gibt es sie heute in vielen Farben und Blütenformen.

  • Datum: 25.02.2019

    Mistbiene

    Die Mistbiene zählt zu den Insekten, die sehr früh im Jahr auf Nahrungssuche gehen. Die Larven der 1,8 cm großen Schwebfliege leben im Schlamm, früher oft in Jauchegruben. Daher der Name Mistbiene. Sie kann, wie alle Schwebfliegen, nicht stechen.

  • Datum: 25.02.2019

    Persischer Ehrenpreis

    Der Persischer Ehrenpreis ist eine am Boden liegende, niedrig wachsende Pflanze mit strahlend blauweißen, ca. 1 cm großen Blüten. Heimat ist der Kaukasus. Zuerst nur in Botanischen Gärten gehalten, hat sie sich überall ausgebreitet und ist häufig am Wegrand zu finden.

  • Datum: 23.02.2019

    Schwarz-Erle

    Die Schwarz-Erle wird bis zu 30 m hoch und wächst bevorzugt an feuchten Standorten. Ähnlich wie beim Haselstrauch gibt es weibliche und männliche Blüten. Die Kätzchen der Erle haben aber eine rötliche Färbung. Auch frisch gesägtes Holz verfärbt sich rot.

  • Datum: 27.02.2019

    Zitronenfalter

    Der Zitronenfalter ist einer unserer bekanntesten Schmetterlinge. Die Männchen in leuchtend gelb und die Weibchen haben leicht grünlich-weißer Färbung. An wärmeren Tagen fliegt er auch schon im Februar. Mit 12 Monaten haben sie die längste Lebenserwartung unser einheimischen Schmetterlinge.

  • Datum: 25.02.2019

    Schneeglöckchen

    Natürlich wächst bei uns das Kleine Schneeglöckchen. Es ist auch an Wegrändern und auf Wiesen zu finden. Es gibt aber auch viele Zuchtformen und Kreuzungen mit anderen Arten. Alle Teile der Pflanze sind giftig.

  • Datum: 16.02.2019

    Rotkehlchen

    Das Rotkehlchen ist einer unser häufigen Vögel und mit der orangeroten Kehle nicht zu verwechseln. Als ursprünglicher Waldbewohner fühlt es sich auch in vielen Parks und Gärten zu Hause. Auffällig ist die geringe Scheu und man kann sich ihm bis auf wenige Meter nähern.

  • Datum: 25.02.2019

    Sibirischer Blaustern

    Der Sibirische Blaustern wird bis zu 15 cm hoch. Die Pflanze hat bis zu drei Blüten an einem Stängel. Die ersten Blüten zeigen sich schon im Februar. Er wird gern als Zierpflanze angepflanzt. Ursprüngliche Heimat sind die Türkei und der Kaukasus.

Januar


  • Datum: 05.04.2022

    Gimpel

    Bei Gimpeln sind die Geschlechter sehr unterschiedlich gefärbt. Die Brust der Weibchen ist graublau, bei den Männchen leuchtet sie in einem hellen Rot. Die Vögel sind im Januar in den Bäumen leicht zu entdecken.

  • Datum: 20.06.2022

    Graugänse

    Die Graugans ist unsere einheimische Gänseart. Sie brütet an vielen Stellen im Landkreis Celle. Aus der Graugans ist die Hausgans gezüchtet worden. Im Winter erhalten die hier lebenden Graugänse Verstärkung aus Nord- und Osteuropa.

  • Datum: 05.04.2022

    Gewöhnliche Gelbflechte

    Gerade in den grauen Monaten von November bis Januar fällt das Gelb und Orange der Gewöhnlichen Gelbflechte schnell auf. Sie ist weit verbreitet und wächst häufig an den Ästen von Laubbäumen. Man findet sie aber auch auf Mauern und an Steinen.

  • Datum: 17.11.2018

    Eisvogel

    Ein Höhepunkt jeder Winterwanderung ist der blauorange schillernde Eisvogel. Er ernährt sich von kleinen Fischen und lebt an der Fuhse und an Teichen. Da er sehr scheu ist, wird er trotz der auffälligen Färbung nur selten gesehen.

  • Datum: 18.10.2022

    Kraniche

    Die V-förmigen Flugformationen und lauten Rufe der Kraniche verkünden uns im Herbst und Frühjahr den Wechsel der Jahreszeiten. Einige Kraniche leben aber auch im Sommer bei uns und sind mit etwas Glück auch in der Nähe der Fuhse zu beobachten.

  • Datum: 03.12.2018

    Goldgelber Zitterling

    Der Goldgelbe Zitterling ist ein Pilz, der an abgestorbenen Ästen von Laubbäumen wächst. Besonders häufig an Eichen. Wie alle Pilze benötigt er Feuchtigkeit. Bei Trockenheit schrumpelt er zu einer kleinen Masse zusammen und ist kaum noch zu entdecken.

  • Datum: 19.02.2022

    Kernbeißer

    Den Kernbeißer sieht man eher selten im Garten. Und wenn er auftaucht, imponiert er durch die Größe und vor allem durch seinen kräftigen Schnabel, mit dem er selbst Kirschkerne knacken kann. Der Kernbeißer ist die größte Finkenart in Europa.

  • Datum: 15.12.2022

    Nilgänse

    Die bei uns schon seit vielen Generationen lebenden Nilgänse sind Nachkommen von Gefangenschaftsflüchtlingen. Die Art stammt ursprünglich aus Afrika und ist heute bei uns an Flüssen und Teichen relativ häufig. An den braunen Augenringen sind sie gut zu erkennen.

  • Datum: 16.10.2022

    Tagpfauenauge

    Das farbenprächtige Tagpfauenauge gehört zu unseren bekanntesten Schmetterlingen. Die schlichte Flügelunterseite kennen aber nur wenige. Das Tagpfauenauge gehört zu den Faltern, die als erwachsene Tiere gern in Schuppen, geschützten Unterständen und in Dachböden überwintern.

  • Datum: 13.12.2022

    Schnatterente

    Schnatterente sind farblich eher unauffällig, die Männchen grau, die Weibchen braun gefärbt. Kennzeichen ist ein weißer Flügelfleck. Die Brutgebiete liegen in Osteuropa. Sie sind im Winter bei uns häufiger anzutreffen.

  • Datum: 18.01.2022

    Winter-Jasmin

    Winter-Jasmin wird als Stauch bis zu 2 m hoch. Er stammt ursprünglich aus China und wurde 1844 in Europa eingeführt. Im Herbst wirft er seine Blätter ab. An den kahlen Zweigen erscheinen dann im Winter, auch bei Schnee, die Blüten. Er wächst auch an der Naturkontaktstation in Wathlingen

  • Datum: 16.01.2022

    Singschwäne

    Singschwäne sind so groß wie die einheimischen Höckerschwäne. Durch den gelben Schnabel aber leicht zu erkennen. Singschwäne sind zwar regelmäßig Wintergäste im Landkreis Celle, in der Samtgemeinde Wathlingen aber nur selten im Fuhsebereich zu sehen.

Dezember

  • Datum: 28.12.2017

    Buntspecht

    Im Winter kommen oft Vögel aus den Wäldern und der Feldmark in unsere Gärten und nutzen die an vielen Stellen eingerichteten Futterplätze. Auch dabei der Buntspecht, die bei uns am häufigsten vorkommende Spechtart. Die Männchen haben einen roten Fleck am Hinterkopf. Der Hinterkopf der Weibchen ist durchgehend schwarz.

  • Datum: 16.10.2018

    Pfaffenhütchen

    Für die Vögel ist es hilfreich, wenn Büsche und Sträucher in den Gärten das Nahrungsangebot ergänzen. Die orangefarbigen Samen des Pfaffenhütchens sind für Menschen sehr giftig. Von Vögeln werden sie gern gefressen.

  • Datum: 22.11.2020

    Kleiber

    Der Kleiber ist am Rücken blaugrau und im Brustbereich rostbraun gefärbt. Mit seinen kräftigen Zehen kann er auch kopfüber am Stamm abwärts klettern. Am Futterplatz taucht er meist nur kurz auf, sammelt ein paar Körner und ist dann wieder verschwunden.

  • Datum: 15.11.2020

    Feuerdorn

    Der Feuerdorn stammt eigentlich aus Südeuropa und ist bei uns in vielen Gärten angepflanzt. Seine leuchtend roten, gelben und orangenen Beeren locken die Vögel an. Die dichten, dornigen Zweige bieten ihnen im Frühjahr gute Nistmöglichkeiten.

  • Datum: 19.04.2018

    Amsel

    Die Amsel ist ein viel gesehener Gast in unseren Gärten und findet ihren Lebensraum auch in der Nähe der Menschen. Die Männchen sind schwarz mit gelben Augenringen. Die Weibchen haben eine bräunliche Färbung.

  • Datum: 23.10.2016

    Liguster

    Liguster kann bis zu 4,5 Meter hoch werden. Der stark verzweigte Strauch wird häufig als Heckenpflanze genutzt. Die schwarzen, für Menschen giftigen, Beeren reifen im Herbst und sind ein beliebtes Futter für die Vögel.

  • Datum: 10.02.2018

    Rotkehlchen

    Das Rotkehlchen ist mit der rostroten Färbung von Gesicht und Brustbereich leicht zu erkennen. Am Futterplatz findet man sie oft am Boden nach Körnern suchend. Gegenüber anderen Vögeln verhält es sich eher scheu und zurückhaltend.

  • Datum: 22.12.2017

    Efeu

    Der Efeu ist eine Kletterpflanze und blüht erst spät im September und Oktober. Er ist dann eine wichtige Nahrungspflanze für Insekten. Die Früchte reifen erst im Winter und sind dann begehrt bei den Vögeln.

  • Datum: 11.12.2021

    Kohlmeise

    Die Kohlmeise ist unsere größte Meisenart und in unseren Gärten einer der häufigsten Vögel. Männchen und Weibchen sind schwer zu unterscheiden. Die Männchen erkennt man an dem etwas breiteren schwarzen Streifen auf der Brust.

  • Datum: 19.11.2022

    Weißdorn

    Der Weißdorn bildet im Mai und Juni viele weiße Blüten. Die roten Früchte reifen im Herbst. Sie hängen oft noch im Winter an den Sträuchern und sind dann ein Farbtupfer im winterlichen Grau.

  • Datum: 22.09.2022

    Blaumeise

    Die Blaumeise ist einer unserer bekanntesten Singvögel, etwas kleiner als die Kohlmeise und häufig in unseren Gärten zu finden. Im Sommer ernährt sie sich hauptsächlich von Insekten und wechselt im Winter auf pflanzliche Nahrung.

  • Datum: 11.10.2022

    Eberesche

    Die Eberesche ist ein anspruchsloser Baum, der mehr als 15 m hoch werden kann. Im Herbst reifen die bei den Vögeln sehr beliebten roten Früchte. Daher wird die Eberesche von vielen auch Vogelbeere genannt.

November

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  • Datum: 12.10.2017

    Birkenpilz

    Der November ist für Pilzsammler ein Monat, in dem sie noch erfolgreich auf die Suche gehen können. Ein beliebter Speisepilz ist der Gemeine Birkenpilz. Er lebt in Symbiose mit Birken und ist nur in ihrer Nähe zu finden.

  • Datum: 22.11.2021

    Feuerwanzen

    Feuerwanzen werden ca. 1 cm groß. Die auffällig schwarzrot gefärbten Tiere sind sehr gesellig. An sonnigen Tagen im eigentlich insektenarmen Winter sitzen manchmal mehrere hundert Wanzen am Fuß von Lindenbäumen.

  • Datum: 29.09.2022

    Specht-Tintling

    Der Specht-Tintling ist ein eher seltener Pilz, der hauptsächlich in Buchenwäldern zu finden ist. In unserer Samtgemeinde kommt er, warum auch immer, in der Nähe von kommunalen Einrichtungen vor. Beim Rathaus in Nienhagen, der Naturkontaktstation Wathlingen und beim 4G Park in Wathlingen.

  • Datum: 19.11.2021

    Frostspanner

    Schmetterlinge vermutet man in der kalten Jahreszeit eher weniger. Aber Frostspanner fliegen von November bis Dezember und tauchen am Abend manchmal auch an Fensterscheiben auf. Es gibt mehrere, zum Teil schwer unterscheidbare Arten. Die Weibchen dieser Falter können nicht fliegen.

  • Datum: 03.10.2017

    Geweihförmige Holzkeule

    Die Geweihförmige Holzkeule ist ein kleiner Pilz, der von Oktober bis März auf Baumstümpfen von Laubbäumen wächst. Die Pilzspitzen sind hell und oft verzweigt. Sie erinnern an ein Hirschgeweih.

  • Datum: 21.12.2019

    Männliche Kornweihe

    Kornweihen, deren Heimat im nördlichen Skandinavien und in Sibirien liegt, sind im Winter regelmäßige Gäste in unserer Samtgemeinde. Die Männchen haben ein auffällig blaugrauweißes Gefieder.

  • Datum: 24.11.2021

    Weibliche Kornweihe

    Weibliche Kornweihen haben ein bräunliches Federkleid. Bei der Jagd auf Mäuse fliegen Kornweihen mit vielen plötzlichen Wendungen nur knapp über dem Boden. Es ist dann eine spektakuläre Flugschau.

  • Datum: 23.11.2019

    Judasohr

    Das Judasohr ist ein häufiger bräunlicher Pilz, der an Laubbäumen wächst. Er wird bis zu 10 cm groß und ist bei uns oft an Schwarzem Holunder zu finden.

  • Datum: 25.09.2021

    Maronenröhrling

    Der Maronenröhrling ist neben dem Steinpilz der bekannteste Speisepilz, den man in unseren Nadelwäldern findet. Große Maronen können einen Hutdurchmesser von bis zu 15 cm erreichen.

  • Datum: 23.11.2021

    Mäusebussard

    Der Mäusebussard ist ein bei uns häufiger Greifvogel. Gerade im Winter, wenn die Bäume keine Blätter mehr tragen, lässt er sich leicht auf den Bäumen entdecken.

  • Datum: 10.10.2021

    Schopftintling

    Der Schopftintling wird bis zu 10 cm hoch und wächst meist in größeren Gruppen. Jung ist er weiß und zylinderförmig. Im Alter öffnet sich der Hut und verwandelt sich dann in eine tintenartige Flüssigkeit.

  • Datum: 11.11.2019

    Silberreiher

    Die Heimat der Silberreiher liegt in Südosteuropa. An grauen Herbst- und Wintertagen sieht man sie häufig auf unseren Wiesen oder an Entwässerungsgräben .

Oktober

  • Ein Fliegenpilz auf der Wiese
    Datum: 13.10.2018

    Fliegenpilz

    Der Fliegenpilz kommt als Kugel aus dem Boden. Der sich dann öffnende Schirm kann einen Durchmesser von 15 cm erreichen. Der Giftpilz ist bei uns häufig im Wald und an Waldrändern zu finden.

  • Eine bunte Libelle sitzt an einem Stiel.
    Datum: 03.09.2022

    Herbst-Mosaikjungfer

    Die Herbst-Mosaikjungfer gehört mit rd. 8 cm Flügelspannweite zu den großen Libellen und fliegt in Gewässernähe bis weit in den Oktober.

  • rote und grüne Beeren an einem Zweig.
    Datum: 02.09.2019

    Bittersüßer Nachtschatten

    Der Bittersüße Nachschatten ist eine Kletterpflanze, die oft in Wassernähe anzutreffen ist. Die meist violetten Blüten werden bis zu 2 cm groß. Die Pflanze ist giftig, besonders die noch unreifen, grünen Beeren.

  • Ein beiger und ein grünlicher Pilz an einem Birkenstamm.
    Datum: 04.01.2014

    Birkenporling

    Der Birkenporling wächst nur an den Stämmen und Ästen von Birken. Zuerst ein knollenförmiges Gebilde, das sich später zu einer Scheibe entwickelt. Meist mit einem kleinem Buckel in Stammnähe. Der Pilz ist ungenießbar.

  • weiße kleine Beeren an einem Zweig.
    Datum: 18.10.2018

    Gewöhnliche Schneebeere

    Die Gewöhnliche Schneebeere stammt aus Amerika. Der ca. 2 m hohe Strauch ist hier oft verwildert zu finden. Die weißen Beeren hängen bis spät in den Winter an den Zweigen und verursachen beim Zerdrücken ein knackendes Geräusch.

  • Die Geweihförmige Holzkeule ist ein kleiner Pilz, der von Oktober bis März auf Baumstümpfen von Laubbäumen wächst. Die Pilzspitzen sind hell und oft verzweigt. Sie erinnern an ein Hirschgeweih.
    Datum: 03.10.2017

    Geweihförmige Holzkeule

    Die Geweihförmige Holzkeule ist ein kleiner Pilz, der von Oktober bis März auf Baumstümpfen von Laubbäumen wächst. Die Pilzspitzen sind hell und oft verzweigt. Sie erinnern an ein Hirschgeweih.

  • Ein Igel sitzt im Laub und blickt in die Kamera.
    Datum: 22.07.2012

    Igel

    Ein Igel kann bis zu 30 cm lang werden. Rund 5000 Stacheln schützen seinen Körper. Für den Winterschlaf muss er sich ein Fettpolster anfressen. Als Nahrung bevorzugt er Regenwürmer und Insekten.

  • viele rot-schwarz gefärbte Feuerwanzen sitzen auf einen Holzstück.
    Datum: 29.10.2016

    Feuerwanze

    Die auffällig, schwarzrot, gefärbten Feuerwanzen werden ca. 1 cm groß. Sie leben von Pflanzensäften und sind sehr gesellig. An warmen Oktobertagen sonnen sie sich oft in großer Zahl an Baumstämmen und Zäunen.

  • Viele eng zusammenstehende Hallimaschpilze, im Vordergrund ist Eichenlaub zu sehen.
    Datum: 21.10.2018

    Hallimasch

    Der Hallimasch ist eine Pilzgattung, von denen es mehrere, schwer zu unterscheidenden Arten gibt. Sie treten bei uns im Herbst und Winter mit vielen, eng zusammenstehenden Pilzen an totem Laub- und Nadelholz auf.

  • Rote Beeren an einem Zweig.
    Datum: 10.10.2018

    Gewöhnlicher Schneeball

    Der Gewöhnliche Schneeball erreicht eine Höhe von 6 m. Wegen der doldenartigen, weißen Blütenstände mit einem Durchmesser von rund 10 cm wird er gern in Gärten angepflanzt. Die Früchte sind rot. Die Pflanze ist giftig.

  • ein beiger Pilz steht auf einer grünen Wiese.
    Datum: 13.10.2017

    Parasol

    Der Parasol wird auch Riesenschirmpilz genannt. Er kann 40 cm hoch werden. Der Hut hat einen Durchmesser bis 30 cm. Er wächst oft in Gruppen auf Wiesen und im Wald. Ein guter Speisepilz, der aber leicht verwechselt werden kann.

  • Pinkfarbene Fruchtblätter mit orangem Kern.
    Datum: 31.10.2018

    Pfaffenhütchen

    Das Pfaffenhütchen ist ein Strauch mit einer Höhe von rund 3 m. Die im Herbst reifenden, purpurfarbenen Früchte enthalten weiße Samen, die in einer grellen, orangefarbenen Hülle stecken. Die Pflanze ist für Menschen sehr giftig. Die Samen werden von Vögeln gefressen.

September


  • Eine braune Lederwanze sitzt auf einem grünen Blatt.
    Datum: 03.06.2021

    Lederwanze

    Die braun gefärbten Lederwanzen sind mit ca. 15 mm Länge relativ leicht zu entdecken. Oft sitzen auch mehrere Wanzen an einer Pflanze. Sie leben von Pflanzensäften und gehören bei uns zu den häufig vorkommenden Wanzen.

  • Herbst-Mosaikjungfrau
    Datum: 26.09.2021

    Herbst-Mosaikjungfrau

    Die Herbst-Mosaikjungfer gehört mit rd. 8 cm Flügelspannweite zu den größeren Libellen und fliegt in Gewässernähe bis weit in den Oktober.

  • Ein Stielblatt mit Eicheln.
    Datum: 25.09.2018

    Stiel-Eiche

    Stiel-Eiche - Bei uns die häufigste Eichenart. Sie kann bis zu 40 m hoch und 1000 Jahre alt werden. Die Eicheln sind für die Tierwelt eine wichtige Nahrungsquelle im Winter.

  • Weidenbohrer-Raupe
    Datum: 08.09.2012

    Weidenbohrer-Raupe

    Als Schmetterling ist der graubraun gefärbte Weidenbohrer gut getarnt und kaum zu finden. Die Raupen sind auffällig. Bis zu 10 cm lang und fast fingerdick. Sie leben unter der Rinde und in den Stämmen von Weiden. Bei stärkerem Befall können die Bäume sogar absterben.

  • Eine Rosskastanie liegt auf dem Boden
    Datum: 13.09.2017

    Rosskastanie

    Die eigentliche Heimat der bis zu 30 m hohen Rosskastanie ist die Balkanhalbinsel. Die dekorativen Kastanien werden von Kindern gern gesammelt. Bei uns sind die Bäume häufig von der Rosskastanienminiermotte befallen, die die Blätter vorzeitig absterben lässt.

  • Ein schwarz, weiß- und ockerfarben gepunkteter Schmetterling sitzt auf einer Blüte.
    Datum: 01.08.2019

    Distelfalter

    Der Distelfalter stammt aus dem Mittelmeerraum. Als Wanderfalter kann er große Entfernungen zurücklegen und ist im Sommer auch bei uns heimisch. Im Herbst zieht es sie wieder nach Süden, wobei sie sogar die Alpen überfliegen können.

  • Eine rote Libelle mit schwarzen Beinen sitzt auf einem Blatt.
    Datum: 23.08.2017

    Heidelibelle

    Es gibt mehrere Arten von Heidelibellen, die noch recht spät im Jahr aktiv sind. Die Männchen sind rötlich, die Weibchen gelbbraun gefärbt. Die Blutrote Heidelibelle hat komplett schwarze Beine. Selbst im November kann man sie noch fliegen sehen.

  • Der Wasserdost mit lila-rosafarbenen, kräuseligen Blüten.
    Datum: 14.07.2018

    Wasserdost

    Der Gewöhnliche Wasserdost wächst im Bereich der Fuhse und an Entwässerungsgräben. Er kann bis zu 1,75 m hoch werden und blüht von Juli bis September. Durch die späte Blüte wird er auch im September noch oft von vielen Insekten besucht.

  • Eine schwarze Raupe mit weißen Punkten sitzt auf einem Blatt.
    Datum: 10.06.2020

    Raupe des Tagpfauenauges

    Das Tagpfauenauge als Schmetterling kennt bei uns fast jedes Kind. Bei seiner schwarzen Raupe wird kaum jemand an den Falter denken. Die Raupen des Tagpfauenauges ernähren sich von Brennnesseln und sind dort oft in großer Zahl zu finden.

  • Eine bernsteinfarbene Schnecke sitzt auf einem Blatt.
    Datum: 17.09.2021

    Bernsteinschnecke

    Es gibt mehrere Arten von Bernsteinschnecken. Sie sind hellbraun gefärbt und werden bis zu 2 cm groß. Sie leben an Pflanzen in Wassernähe und sind häufig an Schilf zu sehen.

  • Das haarige Nest der Gemeinen Rosengallwespe, Gallen genannt, an einem Rosenstiel.
    Datum: 03.08.2021

    Rosengallwespe

    Die Gemeine Rosengallwespe wird nur wenige Millimeter groß. Auffällig sind ihre bis zu 5 cm großen, haarigen Gallen, die sich an Rosengewächsen bilden. Im Inneren der Gallen entwickelt sich der Nachwuchs der Rosengallwespe.

  • Ein Kartoffelkäfer mit schwarzen und gelben Streifen.
    Datum: 17.06.2022

    Kartoffelkäfer

    Der schwarzgelb gefärbte Kartoffelkäfer wird bis zu 15 mm groß. Er stammt aus Mexiko und war früher ein gefürchteter Schädling in der Landwirtschaft. Unsere älteren Mitbürger werden sich noch daran erinnern, dass früher die Käfer von den Feldern abgesammelt werden mussten.