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Ich geh Energie sparen.. gehst Du mit?

Energie sparen wird derzeit überall großgeschrieben – und das aus gutem Grund. 

Bei allen ist angekommen, dass unsere Energievorräte endlich sind und wir alle ausnahmslos von den Folgen betroffen sind.

Auch auf meinen Wegen durch unsere Samtgemeinde erreichen mich vermehrt wertvolle Ideen zur Einsparung von Energie, spreche ich mit vielen Menschen über ihre Sorgen hinsichtlich der nächsten Abrechnung des Energieversorgers und tausche mich regelmäßig mit Beteiligten aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung über Möglichkeiten der Unterstützung aus.

Aber wie spart man denn auch schon “im Kleinen“ Energie ein? Was können wir alle tun, damit unsere Ressourcen nur im notwendigen Maße in Anspruch genommen werden müssen und wir vielleicht nicht nur aktuell, sondern dauerhaft besonnener mit Energie umgehen?!

Die Lösung liegt vielleicht schon in den kleinen Schritten. Denn die kleinen Veränderungen fallen uns im Alltag nicht nur wesentlich leichter, sie haben auch eine große Wirkung, wenn viele Menschen sie umsetzen.

Wenn wir alle beginnen, unseren Verbrauch zu hinterfragen und ganz persönliche Einsparungspotentiale erkennen und umsetzen, dann ist das ein großer Erfolg für die Gemeinschaft.

Ob wir nun bewusster auf das Auto verzichten und mehr aufs Rad steigen, auf den Standby-Modus bei dem einen oder anderen technischen Gerät verzichten, das Licht hinter uns ausschalten, wenn wir den Raum verlassen, ungenutzte Räume nicht unnötig beheizen oder auch mal wieder mehr lesen als fernsehen. Alles davon ist wichtig und wertvoll, Schritt für Schritt schonen wir unsere Ressourcen und werden so sensibler für unser Verbrauchsverhalten.

Bitte sprechen Sie mich daher auch weiterhin an, wenn Sie eine Idee zur Energieeinsparung an und in den öffentlichen Einrichtungen, den Schulen oder anderen Gebäuden haben.

Unsere Mitarbeitenden in den Verwaltungen und Eigenbetrieben sowie Schulen sind sensibilisiert und sehr darauf bedacht, Energie zu sparen, wo es irgendwie geht, jedoch ist man vielleicht manchmal „betriebsblind“ und daher für Tipps dankbar.

Gemeinsam mit Ihnen möchte ich unsere Samtgemeinde auch durch diese schwierigen Zeiten begleiten und eine lebenswerte Umwelt erhalten.