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Mehrgenerationenhaus KESS ist auch Bundesfamilienministerin Lisa Paus ein Besuch wert

Gerne öffnete das Mehrgenerationenhaus KESS am vergangenen Samstag seine Türen für die amtierende Bundesfamilienministerin Lisa Paus.

Frau Paus ist bereits die dritte Ministerin, die sich vor Ort über das Familienzentrum informierte, denn das herausragende Wirken und die besonderen Angebote dieser Einrichtung sind nicht nur in der Samtgemeinde Wathlingen und im Landkreis Celle, sondern auch landes- und bundesweit bekannt.

Ministerin Paus zeigte sich begeistert vom gemeinschaftlichen Engagement des Teams, lobte die besondere Atmosphäre des Hauses und war überaus angetan vom Zusammenspiel verschiedenster Akteur*innen, die das KESS unterstützen.

Geschäftsführerin Simone Welzien stellte während des gemeinsamen Frühstücks den „Mikrokosmos vor Ort“ vor. Hier beginne die Arbeit, alle agieren engagiert und mit Herzblut, Hand in Hand, jung und alt, Eltern und Singles. 

Die Angebote des Mehrgenerationhauses KESS begleiten Menschen in und um die Samtgemeinde Wathlingen von Geburt an bis ins hohe Alter. Hier findet man Hilfe, Beratung, Betreuung, Gemeinschaft,  sportlichen Ausgleich und Gleichgesinnte für verschiedenste Interessen

An diesem besonderen Konzept und Angebot war die Bundesfamilienministerin sehr interessiert, ließ sich alles genau erläutern und berichtete auch ein wenig von ihren Plänen und Ideen.

Die Ministerin dankte zudem den verantwortlichen Samtgemeinderatsmitgliedern dafür, dass sie schon vor 25 Jahren den weitsichtigen Beschluss gefasst hätten, mit dem KESS eine Einrichtung zu schaffen, die das Miteinander der Generationen fördert und den Menschen als Anlaufstelle in sozialen Fragen zur Verfügung steht.

Es war allen eine Ehre, miteinander ins Gespräch kommen zu können und so diese beispielhafte Institution KESS vorzustellen und erlebbar zu machen.